Carnage Heart – im Klassik-Test (PS)

0
568
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Auf dem Mond ist die Hölle los: Die Menschheit hat alle Ressourcen der Erde verbraucht, jetzt beginnt der Krieg um die Schürf­rechte auf dem Mond. Rücksichtslose Konzerne verteidigen ihre Mondbasen mit programmierten Kampf­ro­bo­tern, Ihr steigt als Verteidigungs-Manager neu ins Kriegs­geschäft ein.

Nachdem Ihr Euch für eine von vier Szenarien bzw. Schwierigkeitsgraden ent­schieden habt, sitzt Ihr in der Kom­mandozentrale Eures Konzerns. Eure Aufgabe ist die Konstruktion und Pro­grammierung neuer Kampfdrohnen, mit denen Ihr Gebiet erobert und so zukünftige Entwicklungen finanziert. Nach ­einem ausgiebigen Ein­kaufsbummel auf dem weltweiten Waf­fenmarkt setzt Ihr Euch zunächst ans Reiß­brett und bastelt eine mächtige Kampfdrohne zusammen: Drei Drohnen ergeben zusammen eine Kampfeinheit, eine ausgewogene ­Mischung aus flotten Stürmern und ­bedächtig stampfenden Kampfkolossen verspricht Erfolg. Habt Ihr Eure Drohnen bis auf die letzte Schrau­be zusammengestellt, macht Ihr Euch an die Program­mierung: Mit kleinen Symbolen für ­”Angriff”, ”Scannen” und ”Marschieren” erstellt Ihr ein verzweigtes Schema, das Eure Roboter im Ernstfall stur abspulen. An­fänger lassen sich vom Computer helfen und beginnen erste Gehversuche mit kleinen Modifikationen. Mit etwas Erf­ah­rung und dem Kombinieren verschieden programmierter Mechs deckt Ihr den Feind schließ­lich flächendeckend mit Schüssen ein. Spannend wird’s im Zwei­spie­ler-Modus, wo Ihr mit Eurer gespeicherten Ein­heit gegen den Elite­trupp ­eines Freundes antretet. Möge der beste Pro­grammierer gewinnen!

Zurück
Nächste