Charlie Blast’s Territory – im Klassik-Test (N64)

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Während PAL-Spieler Monate auf die Umsetzung von Perlen wie 1080° warten, er­scheinen weniger bedeutende Spiele ohne Verzögerung: In Charlie Blast’s Territory watschelt Ihr mit einem übergewichtigen Hilfsarbeiter feldweise über Eis-, Wüsten- und Blumeninseln. In jeder Welt findet Ihr eine rote und mehrere blaue Bomben mit unterschiedlicher Reichweite, die Ihr in einer Kettenreaktion in­ner­halb des Zeitlimits zünden müßt. Die rote Bombe fungiert dabei als Zünder, Hindernisse wie Steinquader und bewegliche Plattformen werden bestiegen, übersprungen oder verschoben. Den Puzzle-Modus ergänzen zwei schlappe Bomberman-Mehr­spielervarianten.

Spartanische 3D-Optik, trockene Präsentation (nicht mal ein Vorspann) und gelangweiltes Hintergrundgetrommel: In Punkto Spiel­tiefe sind selbst frühe Game-Boy-Knobeleien wie “Amazing Tater” dem unbeholfenen Charlie haushoch überlegen.

Konzentrierte Langeweile: Bauarbeiter Charlie verschiebt Bomben und zündet die Kettenreaktion, spartanische 3D-Optik und fades Design inklusive.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound
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Dune
Mitglied
Dune

Also ich hatte damals unglaublich viel Spaß damit, erst aus der Videothek geliehen, dann für ne schmale Mark gekauft dann beim Umzug verloren

SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

Top Spiel,aber unglaublich schwere Endlevel.
Da half selbst probieren nicht mehr.