Chef Life: A Restaurant Simulator – im Test (PS5)

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Küchen- und Restaurantsimulationen sind aus dem Aufbaugenre größtenteils verschwunden. Stattdessen diente das Szenario zuletzt als turbulenter Chaos-Spielplatz für spaßige Multiplayer-Titel wie Overcooked. Für seriöse Solo-Köche gibt es nun Chef Life. Das lässt Euch zwar auch allerhand schnippeln und kochen, verzichtet aber auf spukende Geister und Restaurant-Abende in einem Heißluftballon.

Als Editor-Chefkoch übernehmt Ihr die Leitung einer anfangs kargen Küche mit kleiner Karte. Im Verlauf schaltet Ihr durch Erfahrung und Geld festgelegte Rezepte der französisch-italienischen Küche frei, kauft Euch mehr Arbeitsflächen und richtet den Gästebereich nach Eurem Gus­to ein. Zwar müsst Ihr Euch auch am Rande um Wareneinkauf und später auch Personal kümmern, der Fokus liegt jedoch klar auf dem täglichen Restaurant-Betrieb, der durchaus detailliert umgesetzt ist. Am Vormittag habt Ihr Zeit, um einige Arbeitsschritte vorzubereiten. Vorgekochte Bohnen haltet Ihr bis zum Abend auf der Wärmeplatte heiß und der Caprese-Teller ist schnell aus dem zu kleinen Kühlschrank serviert. Je mehr Gäste und komplexere Gerichte Ihr habt, desto stressiger wird der Ablauf, da Ihr viele ­kleine Aktivitäten wie das Erhitzen der Pfanne, Umrühren, Wenden und Würzen ständig koordinieren müsst. Schaltet Ihr stressfreie Gäste und drei weitere Hilfen ein, dann verläuft der Abend direkt entspannter.

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