Crash Bandicoot 2: Cortex Strikes Back – im Klassik-Test (PS)

Ein Jahr ist es her, daß Crash Bandicoot die Welterobe­rungs­pläne von Dr. Neo Cor­tex durchkreuzte. Doch der Bösewicht gibt sich nicht einfach ­geschlagen, sondern tüftelt mit seinem Gehilfen N. Gin gleich den nächsten Schlacht­plan aus: Statt einer Tier­armee soll es diesmal seine im Welt­all kreisende Strahlenkanone ”Cortex Vor­tex” sein, mit der er die Welt unterjochen will. Zu deren Betrieb fehlen ihm nur noch 25 Kristallsplitter, die auf der Er­d­ober­fläche verstreut sind.

Held Crash ist währenddessen im Urlaub und döst mit seiner kleinen Schwester friedlich am Strand. Als ihrem Laptop die Batte­rien ausgehen, macht sich die Beu­telratte auf den Weg, Ersatz zu besorgen. Er weiß nicht wie ihm geschieht, als er sich plötzlich in einer Kammer mit fünf Aus­gän­gen wiederfindet. Crash staunt ganz schön, als ein Holo­gramm seines alten Fein­des N. Cortex erscheint und ihn auffordert, angeblich zum Schutz der Welt die 25 Kri­stalle zu besorgen. Gut­gläu­big spur­­tet Crash los, doch seine Schwester ahnt, daß an der Sache etwas faul ist.

In Crash Bandicoot 2: Cortex strikes back übernehmt Ihr erneut die Rolle des australischen Springteu­fels Crash Bandicoot. Diesmal seid seid Ihr jedoch nicht an eine strikte Rei­henfolge gebunden, in der Ihr die 25 Levels abhüpfen müßt: Durch „Warp-Räume“ könnt Ihr in beliebiger Reihen­fol­ge fünf Spielstufen betreten und jederzeit Euren Spielstand laden oder speichern. Erst wenn Ihr in allen fünf Levels den Kristall gefunden habt, geht es zu einem der Zwischengegner, bevor Ihr den neuen Warp-Raum erreicht. Be­reits ­absol­vierte Spielstufen könnt Ihr danach wieder betreten.