Crazy Taxi – im Test (360/PS3)

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Nach Sonic Adventure beschert uns Sega die zweite Dreamcast-Portierung, wobei Crazy Taxi genau genommen eigentlich aus der Spielhalle stammt. Diesmal wurde ein richtiger 16:9-Modus eingebaut, dafür musste die immer noch ganz spaßige Raserei aus Lizenzgründen an anderen Stellen Federn lassen: Einige Fahrziele wie Pizza Hut wurden durch generische Örtlichkeiten ersetzt, der schmissige Soundtrack von Offspring wich anonymen Punkrock-Hymnen. Das ist schade, wäre aber leichter zu verschmerzen, hätte sich Sega mit dem HD-Update etwas mehr Mühe gegeben: Die alten Texturen sind arg schwammig, heftige Pop-Ups keine Seltenheit – bei einem simplen Arcade-Spiel, das sehr von seiner Präsentation lebt, ist das schwach.

Launige Raserei für zwischendurch, die mehr HD-Feintuning gebraucht hätte.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound