Crystal Crisis – im Test (Switch)

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Seit den 1980er- und 1990er-Jahren ist man es gewohnt, dass ­Capcom andere Entwickler ­”inspiriert”. So ist auch bei ­Crystal Crisis auf den ersten Blick sichtbar, dass die Knobelei Super Puzzle Fighter II Turbo Pate stand für das steinchenlastige Indie-Anime-Crossover. Von oben fallen paarweise bunte Blöcke in den Zylinder. Durch cleveres Rotieren bildet Ihr zusammenhängende Farbflächen, die mit einem entsprechenden Auslöserstein verschwinden – große Flächen und vor allem intelligent arrangierte Kettenreaktionen sorgen dafür, dass Euer Gegenspieler gehörig blockiert wird. Neu: Der Zylinder ”loopt” – will heißen, Ihr könnt einen Stein nach links rausschieben, damit er rechts wieder erscheint – so trennt Ihr Blöcke voneinander. Außerdem startet Ihr gezielt offensive und defensive Aktionen: Eine Special-Leiste lädt sich auf, per Schultertaste lasst Ihr Blöcke verschwinden oder bringt die Planung des Gegners durcheinander.

Jede Figur hat eigene Spezialmanöver – gut, dass eine ordentliche Auswahl am Start steht. Figuren aus 1.001 Spikes, Umihara ­Kawase oder Cave Story treffen auf Astro Boy und Black Jack, zwei Manga-Helden von Zeichen-Großmeister Osamu Tezuka. Figuren aus Blade ­Strangers, neue Bösewichter und das fast vergessene TurboGrafx-CD-Maskottchen Johnny Turbo komplettieren den Kader. Mit der Zeit spielt Ihr die Charaktere im Arcade- und Story-Modus frei oder Ihr tretet online an und aktiviert eine Profi-Option, bei der Ihr die Farben einmal platzierter Blöcke nicht mehr seht. In den USA ist Crystal Crisis auch als Modul mit bunter Anleitung und beigelegtem Block-Puzzle ­erhältlich.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Ich bleib bei Puzzle Fighter.

Lando
I, MANIAC
Lando

Hossa! Es gibt auch eine PS4-Version. Da sind die Ladezeiten flutschig. :>