Deadly Skies III – im Klassik-Test (PS2)

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Flieger, grüß’ mir die Sonne: Zum dritten Mal steigen die ­Konami-Piloten in die Lüfte. Dank ­Zusammenarbeit mit Jet-Herstellern wie Boeing und Grumman kommen über 130 Flugzeuge, darunter MiG-29 und Eurofighter zum Einsatz.

Eine groß angelegte Story mit über 37 Missionen führt Euch dabei in ­einen fiktiven Konflikt, ausgiebig ­erzählt von Manga-Charakteren via Standbildchen. Für die Ein­sätze schlüpft Ihr in die Rolle diverser ­Piloten, unterstützt von Flügelmännern. Die Missionen reichen von Luftüberlegenheit und Bodenangriffen bis hin zu Eskortierungen.

Im Flieger habt Ihr die Wahl zwischen drei Kontroll-Schemata, welche die Steuerung entsprechend verein­fachen oder realistischer gestalten. Neben zwei frei drehbaren Cockpitansichten sorgt eine Außenperspektive für Übersicht. Im ­Replay begutachtet Ihr schließlich ­absolvierte Missionen.

Zwischen den Einsätzen informiert Ihr Euch über die taktische Lage, sprecht mit anderen Piloten und repariert ­beschädigte Jets. Daneben handelt Ihr im Shop mit neuen Waffen und Flugzeugen. Einsteiger freuen sich: Im ­Gegensatz zu Sammys Lethal Skies 2 erfolgen hier die diffizielen Start- und ­Landemanöver automatisch.

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