Wertung
- 20 Levels voller schauriger Monster
- 2 spielbare Hauptcharaktere
- Bosse wiederholen sich teils mehrfach
- ca. 2 Stunden edle Zwischensequenzen
- zahlreiche Geheimnisse und Boni
Zurück zu alter Stärke und darüber hinaus: spielerisch wie technisch feines Fantasygemetzel mit erstklassigem Kampfsystem.
Singleplayer | ![]() | 86 |
Multiplayer | ![]() | |
Grafik | ![]() | |
Sound | ![]() |
Nero’s Devil Bringer hat Laune gebracht. Devil May Cry 4 war mein erstes Playstation 3 auf eine Dual Shock 3 Controller zu nutzen.
Obwohl ich Bayonetta liebe, kann ich mit Devil May Cry nur begrenzt was anfangen.
Die deutsche Synchro ist (in den von mir gespielten Teilen) zum fürchten und die Locations wirken – gemessen an der Hexe – einfach trist und zu wenig überdreht. Auch beim Kampfsystem muss man viel mehr Fingerakrobatik betreiben, um viel weniger abgefahrene Sachen auf den Bildschirm zu zaubern. Und allgemein wirkt dieses “punkige” einfach nicht so erhaben wie die himmlischen Engels-Chöre bei Cereza.
Dennoch bin ich der Reihe natürlich dankbar für ihre Existenz, denn ohne sie hätte es Bayonetta wohl nie gegeben.