Disney Magical World 2: Enchanted Edition – im Test (Switch)

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Warum wir anno 2016 das 3DS-Original von Disney Magical World 2 nicht getestet haben, wird ein ungeklärtes Rätsel bleiben. Aber da sich Bandai Namco gute fünf Jahre später überraschend zu einer Switch-Neuauflage entschieden hat, kommt nun eben die Enchanted Edition zu dieser Ehre. Trotz des Untertitels hat sich inhaltlich nichts getan, lediglich die damaligen Kleinkram-DLCs sind gleich mit an Bord und die Technik wurde modernisiert: Das Geschehen sieht auf dem Bildschirm zwar nicht sensationell, aber doch ganz manierlich aus, auch wenn im Vergleich etwa zu Miitopia hier erkennbar weniger Aufwand betrieben wurde.

Als neuer Einwohner im Disney­reich bezieht Ihr ein Haus im Ort Castleton und trefft dort gleich auf Micky, Donald & Co. – es wird viel geplaudert und erklärt, im Prinzip habt Ihr es hier mit einer Art aufgabenlastigerem Animal Crossing zu tun. Ständig gibt es Botengänge oder Ähnliches, bald übernehmt Ihr den Betrieb eines Cafés und kauft Klamotten oder Mobiliar. Nebenbei sammelt Ihr Belohnungen, wodurch neue Umgebungen zugänglich werden. Sechs Themenwelten (Lilo & Stitch, Winnie Puuh, Frozen, Alice im Wunderland, Schneewittchen und Arielle) warten mit jeweils eigenen Umgebungen, Minispielen (auf Hawaii wird etwa gesurft und getanzt) und Quasi-Dungeons auf. Letztere sind ein zentraler Bestandteil des Abenteuers, wo Ihr Gegner vermöbelt, seltene Ressourcen sammelt und auch mal Bosse besiegen müsst – natürlich alles kinderfreundlich und ohne echte Gewalt.

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