Donkey Kong Country – im Klassik-Test (GBA)

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Das waren noch Zeiten: Anno 1994 entwickelte Rare noch für Nintendo und beglückte Videospieler mit Perlen wie Donkey Kong Country. Die GBA-Edition eben jener Dschungel-Hüpferei markiert nun die letzte Zusammenarbeit der beiden Softwarehäuser: Genau wie beim ­legendären SNES-Original spurtet Ihr aus klassischer 2D-Perspektive mit dem Affenduo Donkey und Diddy Kong durch sechs in zahlreiche Levels unterteilte Welten. Neben obligatorischen Sprungpassagen erwarten Euch diverse Taucheinlagen, rasante Fahrten auf einer Lore sowie explosive Fässer, die als Katapulte herhalten. Neugierige Naturen durchforsten zwecks Extraleben ­jedes der kunterbunten Szenarien nach Bananen oder güldenen Buchstaben.

Vielleicht trefft Ihr dabei sogar auf eines der Reittiere: Das Nashorn sattelt Eure Recken bzw. stampft alles nieder, der Schwertfisch spießt fiese Haie auf und Strauß sowie Frosch überspringen jede Schlucht. Wer das Solo-Abenteuer beendet hat, versucht sich am ‘Donkey Kong Countdown’, wo Ihr jedes Level unter Zeitdruck bestreitet. Außerdem freuen sich Kenner der ursprünglichen 16-Bit-Fassung über brandneue Minispiele: Wahlweise ­alleine oder gegen einen Kumpel drückt Ihr in ‘Candys Zappelbude’ à la Parappa the Rapper Tasten nach oder legt beim ‘Funky Fischer’ eine Angelrunde ein.

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Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

War damals eine geile Zeit….