Dragon Ball Fusions – im Test (3DS)

0
791
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Zwei junge Leute haben alle Dragon Balls beisammen, rufen den Drachen ­Shenlong und äußern ihr Begehr. Den beiden Chaoten geht es weder um Unsterblichkeit noch die Weltherrschaft – stattdessen wünschen sie sich das ultimative Kampfturnier. Keine Ring-outs, keine Disqualifikationen, am Ende soll einfach der beste Kämpfer gewinnen. Schon finden sich die beiden auf einer ­Gruppe fliegender Inseln wieder. Dort tobt das große Raumzeit-Turnier – genau das, was sie wollten. Als einer der beiden Helden bestimmt Ihr Rasse, Geschlecht, Aussehen und Kampfspezialität: Zur Wahl stehen Menschen, Saiyajin, ­Namekianer, Buu und Außerirdische, kämpfe­risch könnt Ihr Euch auf Kraft, Technik oder Tempo konzentrieren. Eure erste Aufgabe: Sucht Verbündete, denn am Turnier nehmen ausschließlich Fünferteams teil. Schnell kommt es zum ersten Kampf und Euch erwartet eine Überraschung: Bei Dragon Ball Fusions wird nicht wie in den meisten Versoftungen der Serie in klassischer Kloppspiel-Manier gekämpft. Die Gefechte werden menübasiert und rundenweise ausgetragen. Dabei geht es angenehm taktisch zu: Eine Aktions­leiste bestimmt, wer als Nächstes dran ist. Ihr wählt Eure Aktion aus verschiedenen Grundaktionen und Spezialattacken. Taktisch wichtig ist die Aufstellung Eurer Truppe: Prügelt Ihr einen Gegner zu einem Verbündeten, legt der gleich nach – so ergeben sich ­lange Kombinationsattacken. Aber Vorsicht, der Gegner kann das auch. Mit etwas Voraussicht und Timing blockt Ihr Angriffe und verhindert das Schlimmste. Für Siege gibt es Kämpfer und oft auch neue Manöver, mit denen Ihr Eure Truppe ausstattet. Die namensgebenden Fusionen sind natürlich ein wichtiges Element: Verschmelzt Figuren im Kampf zu einem Superkämpfer.

Zurück
Nächste