DreadOut Remastered Collection – im Test (PS5)

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Diese Remas­tered Col­lection fühlt sich nach Mogelpackung an. Das Sequel DreadOut 2 (59% in M! 09/22) ist nicht enthalten und die Horror-Sammlung trotz Überarbeitung fernab von zeitgemäß – technisch wie spielerisch. Zum zehnten Geburtstag wurde dem PC-Original ein bisschen Make-up verpasst und es zusammen mit dem Ableger Keepers of the Dark auf Konsole gebracht.

In DreadOut begleiten wir Linda, die in drei Kapiteln eine verlassene Schule und umliegende Gebiete nach ihren verschwundenen Freunden durchsucht und ein Mysterium samt feindlich gesinnten Geistern vorfindet, das auf indonesischer Folklore basiert. Spielerisch orientiert sich das von Jump-Scares durchsetzte Abenteuer an Project Zero: Blicken wir durch Lindas Handykamera, machen wir nicht nur Rätselhinweise sichtbar, sondern auch schaurige Spukgestalten, die wir per Klick auf den Auslöser schwächen und besiegen. Manche erfordern sogar spezielle Taktiken.

Bietet DreadOut einen ausgewogenen Mix aus Erkunden, Rätseln und Kämpfen, konzentriert sich Keepers in the Dark auf Letzteres. Dort spielt Ihr acht Gebiete in freier Reihenfolge und macht Jagd auf zahlreiche originelle Geister und Bossgespenster. Das kostet nicht zuletzt aufgrund einiger Schwierigkeitsspitzen und der trägen Steuerung mitunter ganz schön Nerven.

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Revan
I, MANIAC
Revan

Trash Synchro und Jump Scares klingt doch super, wird mal im Sale geholt 😁