Droopy’s Tennis Open – im Klassik-Test (GBA)

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Während Konami mit Pro Tennis WTA Tour auf menschliche Racket-Schwinger setzt, dürfen in Droopy’s Tennis Open waschechte Comic-Helden ran.

Insgesamt sechs Charaktere (u.a. Droopy und McWolf) kämpfen auf Straßen, Gefängnishöfen und sogar im Wilden Westen um die Tenniskrone. Gezockt wird in drei verschiedenen Spielmodi, wobei Ihr jeweils zwischen ‘Klassisch’ und ‘Cartoon’ wählen könnt. Entscheidet Ihr Euch für letztere Variante, erscheinen auf dem Tennisplatz Bonus-Items, die den Ball beispielsweise in eine Bombe verwandeln oder einen Amboss auf das gegnerische Feld fallen lassen. Die Steuerung ist gelungen und ermöglicht alle üblichen Schläge wie Volleys, Lobs oder Stoppbälle. Wer gerne mit Freun­den eine Tennis-Partie spielt, freut sich über die Link-Modi: Sowohl zu zweit (ein Modul genügt) als auch zu viert (vier Cartridges vonnöten) dürft Ihr dem Hand­held-Sport frönen. Ein actionreiches, buntes Vergnügen für zwischendurch.

Ordentliches Arcade-Tennis mit witzigen Comic-Figuren und spannendem Mehr­spieler-Modus.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound