Dungeon Punks – im Test (XOne)

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Dass Segas Guardian Heroes eine Inspiration für Dungeon Punks ist, lässt sich kaum übersehen – an die Qualität des Vorbilds kommen die kurios betitelten Kerker-Punker aber bei Weitem nicht heran. Ihr kloppt Euch zu dritt (wahlweise mit Freunden oder KI-Begleitern) durch Fantasy-Feinde, sammelt Waffen und Ausrüstung, levelt Eure Fähigkeiten und Zaubersprüche auf und folgt einer kruden Story. Das ist alles Standardkost, jedoch durchwachsen umgesetzt: Die Grafik weckt Flash-Game-Assoziationen, das Kampfsystem ist simpel und unübersichtlich zugleich und die merkwürdig bockige Steuerung lässt nicht einmal die Nutzung der Analogsticks zu.

Sidescroll-Klopper mit RPG-Elementen, der mit mäßiger Technik und bockiger Steuerung enttäuscht.

Singleplayer41
Multiplayer
Grafik
Sound