Eat Them! – im Test (PS3)

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Ein durchgeknallter Wissenschafter bastelt in seinem Labor Monster, da klaut ihm eine Firma die Idee – klare Sache, dass ihm das nicht passt und er deshalb seine Kreaturen auf Verwüstungstour schickt. Ihr stampft mit den Nachbau-Godzillas durch abgesteckte Stadtbereiche und schlagt, stampft oder schießt sämtliche Gebäude kaputt, herumirrende Menschen oder Soldaten werden zur Energieauffrischung verspeist. Wie Ihr genau agiert, bestimmt der Körperbau Eures Schützlings: Den stellt Ihr aus verschiedenen Gliedmaßen und Köpfen zusammen, erfolgreiche Missionen bescheren Euch neue Bauteile – darf’s ein Maschinengewehr als Arm sein? Oder lieber Tentakelfüße, um agiler zu klettern?

Für Abwechslung vom stumpfen Zerstören sorgen Aufträge, bei denen es mal um Tempo oder Begleitschutz geht. Dennoch nutzt sich das fröhlich-anarchische Verwüsten ab – da hilft auch die detailreiche Grafik mit ihren dicken Cell-Shading-Konturen auf Dauer nur begrenzt. Für das launige Randalieren zwischendurch ist Eat Them! aber wie geschaffen.

Mit Eigenbaumonstern Städte zerstören – launig, aber auch schnell abwechslungsarm.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound