Eliminator – im Klassik-Test (PS)

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Im galaktischen Knast des 22. Jahr­hunderts fristet Ihr Euer Dasein, dann bietet sich die Chance zur Flucht: Als Ihr an einen anderen Standort verlegt werdet, greift Ihr Euch einen Eli­mi­na­tor-Gleiter und stürzt Euch gegen ein Heer von Wächt­ern in den Kampf um die Freiheit.

Vier Fluchtvehikel stehen bereit, die sich in den Kategorien Ge­schwindigkeit, Panzerung und Steue­rung unterscheiden. In den acht futuristischen Welten schlagt Ihr Euch mit einem strengen Zeitlimit im Nacken durch drei Teilbe­reiche: In der Arena versperren Euch Laser­bar­rieren den Weg, die sich erst öffnen, wenn Ihr die schießwütigen Gegner des Sektors zerstört habt. Dazu nehmt Ihr die Mechs und Dronen mit der Bord­kanone und Extras wie Lenkraketen und Grana­ten auf’s Korn. Erwischt Ihr im Gemetzel ein besonders markiertes Fahr­zeug, prescht Ihr im Bonusabschnitt durch einen Hoch­­­geschwindigkeits­par­cours, in dem Ihr laufend Extrazeit sammelt, um nicht zu explodieren. Danach erwartet Euch der Levelboss: Ihr habt für seine Zer­störung zehn Minuten Zeit, bevor es weiter in die nächste Welt geht.

Für zwei Spieler stehen spezielle Split­screen-Arenen ohne Computerfeinde ­bereit, in denen Ihr Euch gegenseitig in die Luft sprengt.

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