Everybody’s Tennis – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

André Kazmaier meint: Everybody’s Tennis ist schnell erlernt, leider aber auch genauso schnell wieder vergessen. Dabei spielt sich die Filzball-Drescherei eigentlich tadellos, einem Vergleich mit der ebenfalls arcadelastigen Virtua Tennis-Serie hält sie aber nicht stand: So stört mich z.B., dass es nicht belohnt wird, wenn ich früh am Ball bin. Viel schwerer wiegt aber, dass man einen vernünftigen Karriere-Modus ebenso vergeblich sucht wie einen fordernden Schwierigkeitsgrad. Dafür verzückt mich das Anime-Tennis mit putzigen Charakteren, ausgefallenen Plätzen und spaßigem Zweispieler-Modus.

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Tabby
I, MANIAC
Tabby

Komische Entscheidung, hier auf einen Karriere-Modus zu verzichten.
Ich habe die PSP-Version und da gibt es sogar einen richtigen und vor allem auch motivierenden Story-Modus.