F1 Racing Championship – im Klassik-Test (N64)

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Nachdem der Ubi-Rennstall vor zwei Monaten erfolgreich die Playstation-Version von F1 Racing Championship auf die Piste geschickt hat, folgt nun der Teamkamerad fürs N64.

Dank Ausstat­tung mit der 99er-FIA-Lizenz heizt Ihr am Steuer originaler Boli­den von Ferrari bis BAR über die 16 Kur­se der vergangenen Saison. Je nach Laune und Befähi­gung wählt Ihr Arcade oder Simula­tion – allerdings machen sich die Unterschiede in Lenk- und Brems­verhalten nur dezent bemerkbar. Beide Varianten bieten Einzelrennen, Welt­meisterschaft, Zeitfahren (ohne Ghost) oder Split­screen-Duell (ohne CPU-Geg­ner). Beim Arcade-Modus dürft Ihr zudem im ‘Pick’n’Play’ Checkpoints passieren und durch vordere Platzierungen Kurse freischalten. Um in der Simula­tion mit der knackigen KI-Konkurrenz mithalten zu können, dreht Ihr einige Übungsrunden beim anschaulichen Training oder schaltet eine Brems­hilfe zu. Tüftler dürfen zudem am Wagen herumschrauben – acht Werte von Brems­ba­lance bis Flügelstellung lassen sich jus­tieren, die Auswirkungen auf das Fahr­verhalten lest Ihr an einem Diagramm ab.

Trotz Unterstützung des RAM-Paks wird nur Low-Res geboten, dafür kommt die Grafik auch bei hoher Detail­menge selten ins Stocken.

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Von dem Spiel waren ja wirklich alle Versionen recht unterschiedlich.