Findet Nemo – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Nach Pixars Leinwand-­Meisterwerken ”Toy Story 1 und 2” sowie weiteren Kino-Kassenschlagern geht’s zum ersten Mal auf Tauchstation: In der Versoftung von Findet Nemo erforscht Ihr die faszinierende Unterwasserwelt vor der Küste Australiens. Hier lebt der ­Clownfisch Marlin mit seinem Sohn Nemo. Letzterer wird prompt beim ersten Schulausflug von Menschen gefangen genommen – ju­gend­licher Übermut und ein Flossenhandicap bringen ihn in die Bredouille.

Die Schwimmsteuerung des erlebnishungrigen Nemo, des tapferen Marlin oder der an Gedächtnisschwund leidenden Dorie fällt simpel aus: Via Analogstick durchquert Ihr 2D- sowie 3D-Abschnitte und mit jeweils einer Aktionstaste führt Ihr einen Nasenstupsangriff aus oder zündet den ­Fischturbo. Dabei bewegt Ihr Euch in einer herrlichen Unterwasserwelt, die mit realistisch animierten Fisch- und Krabbeltieren sowie plastischer Fauna und Flora protzt – Hobby-Aquarianer wird’s freuen. Die 18 Abschnitte bieten ausnahmslos leichte Spielkost: Findet den Levelausgang, durchquert alle Wasserringe, zerstört Feinde mit Sauerstoff­blasen, flieht vor garstigen Fleischfressern, schwimmt schneller als die Konkurrenz, findet für bunte Perlen den passenden Topf oder springt auf elastischen Gegenständen auf und ab, um deren Farben zu ­ändern (Q-Bert lässt grüßen).

Nach erfolgreicher Beendigung dürft Ihr die Abschnitte nochmals besuchen, um die restlichen Aufgaben zu lösen. Dadurch erhaltet Ihr Minispiele wie Unterwasser-Memory, Aquarium-Rallye und schluss­endlich eine Slide­show mit diversen Produktions­sketches.

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