Fuga: Melodies of Steel 2 – im Test (Switch)

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Meinung

Daria Varfolomeeva meint: Fuga 2 fordert mein Gewissen heraus – wer nutzt gerne kleine Kinder als Kanonenfutter, um die eigenen Fehler im Kampf wieder gutzumachen? Wenn die KI mir direkt vorführt, dass ich schlecht bin und willkürlich eines der Kids ins Kanonenrohr steckt, um dann mit einem Timer anzukommen, vor dessen Ablauf der Kampf beendet werden muss? Da steigt der Adrenalinspiegel so hart an, wie man es bei einem Spiel mit so knuffigen Helden nicht erwartet. Das macht zusammen mit der tollen Grafik auch wieder den Charm des zweiten Fuga aus: Niedlich-sympathische Figuren treffen auf schwere Entscheidungen und knifflige Kämpfe!

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich hab noch nicht mal den 1. Teil gespielt. Asche auf meine Haut.

Durandal
I, MANIAC
Durandal

Hab’s auch schon durch nach dem grossartigen 1. Teil. Wieder super, einziger Haken: Wie im Test korrekt erwähnt, ist es zu ähnlich zu Teil 1. Deswegen hatte ich nicht mehr ganz so viel Spass damit.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Letzte Woche „platiniert“. Wieder äußerst mitreißend, aber ehrlich gesagt habe ich das Managram-System nicht einmal genutzt. Im ersten Durchlauf habe ich zwar leider den Kampf gegen den Timer verloren, so dass zwei oder drei Kinder hops gegangen sind, aber da durch die Erfolge ein zweimaliger Durchgang sowieso Pflicht ist, konnte ich meine Fehler im zweiten Durchlauf ausgleichen 🙂
Dank einiger Detailverbesserungen (Dauer-Turbo-Modus für die Fortbewegung des Panzers, Luftschiffe für alternative Routen) imo sogar ein Tick besser als der Vorgänger. Schräg allerdings, dass die Freundschaftsbande der Protagonisten aus dem Vorgänger wieder zurückgesetzt wurde – spielerisch nachvollziehbar, erzählerisch aber ein wenig seltsam.