Garfield Lasagna Party – im Test (PS5)

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Der Ruhm von Jim Davis’ Comic-Katze ist schon lange verblasst, und ob der für 2024 angekündigte Computertrickfilm mit Chris ”Mario” Pratt als Synchronstimme etwas daran ändern wird, darf eher skeptisch gesehen werden. Bis dahin will Microids die Lizenz ausschlachten und verbliebene Garfield-Fans mit der Lasagna Party an die Konsolen locken.

Wie schon der Name vermuten lässt, erwartet Euch hier ein weiterer Klon des Mario Party-Konzepts, der mit spürbar wenig Aufwand realisiert wurde: Ein einziges Spielfeld haben sich die Macher abringen können, außerdem stehen mit Garfield, Odie, ­Nermal und Arlene tatsächlich nur vier Charaktere zur Auswahl. Wie üblich wird der Reihe nach gewürfelt und dann gezogen, wobei Eure Mitspieler mit Extras Eure Augenzahl beeinflussen können – immerhin eine halbwegs eigenständige Idee, aber in der Praxis entpuppt sie sich als belanglos-überflüssiger Aspekt, der zudem unnötig kompliziert gemacht ist. Nach jeder Runde oder optional auch direkt anwählbar warten 32 Minispiele, die konsequent simpel ausfallen: Angelt Fische, werft Lasagnen in den Ofen oder klaut Euch gegenseitig Teddybären – allen gemeinsam ist ein gemächlich-träges Tempo. Optisch wird der Look der Comic-Vorlage akzeptabel eingefangen, mehr aber auch nicht: Garfield & Co. bleiben ausdrucks- und stimmlos, animierte Sequenzen oder Ähnliches gibt es natürlich auch nicht.

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Steffen Heller
Redakteur

@mog Danke für den Hinweis. 🙂

mog
I, MANIAC
mog

Achtung: Überschrift fehlerhaft.