Get on da Mic – im Klassik-Test (PS2)

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Möchtegern-Rapper aus West-Berlin und Rödelheim aufge­passt: Wählt aus der breiten Palette von 40 Songs und begeistert die Menge mit Euren Lyrics. Auf dem Gangster-Rap-Lehrplan stehen etwa Hits von Snoop Dogg, Dre, 2 Pac, ­Busta, Missy und Sugar Hill Gangs lange Old-School-Version von “Rapper’s Delight”. Damit der große Auftritt nicht in die breite Hose geht, lernt Ihr die zensierten Texte vor dem Spiegel auswendig. Wer zudem den Flow nicht mit Löffeln gegessen hat, achtet auf den grauen Timing-Balken. Dieser ändert jedoch je nach Beat die Geschwindigkeit – also Vorsicht! Denn ohne stylische Performance wippen die Zuschauer nicht im Takt, sondern buhen Euch aus. Haut Eure Phrasen deshalb taktgenau mit den eingeblendeten Texten in das Logitech-Mic (nur damit klappt’s). So erhaltet Ihr grüne und leuchtende Wortmarkierungen – Toys sammeln gelbe, rote oder lausige weiße Beschriftungen.

Nach Freestyle-Übungen mit Homie-Kumpels habt Ihr aber den Dre(h) raus und klettert die Karriereleiter hoch: Begeistert in elf Levels Gangs­tas, DJs aus dem Nachtklub oder den Plattenboss mit Eurem Talent – steigt deren Zufriedenheits-Balken, habt Ihr neue Freunde. Combo-Rapper sammeln zudem im ‘Rock da Mic’-Modus die fette Kohle – verprasst diese stilecht für Haus und Boot.

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