Graven – im Test (PS5)

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Für Fans von Hexen und Heretic wurde drei ­Jahre im Early Access an diesem Retro-Shooter gefeilt, doch das Ergebnis fällt ernüchternd aus. Obwohl die Erkundung durch viele Freiheiten in den Hub-Arealen gefällt und kleine Rätsel das Geschehen auflockern, scheitert Graven an essenziellen Shooter-Tugenden.

Das Trefferfeedback ist nur bei kritischen Hits ordentlich und der Rhythmus bleibt bei ”Schlag, ein Schritt zurück, Schlag”. Zaubersprüche sind zu schwach, weswegen sie hauptsächlich dazu dienen, blockierende Holzbarrikaden abzubrennen oder Maschinentore per Strom in Gang zu setzen.

Müde Action und schwache Technik werden der schicken Retro-Optik im Dark-Fantasy-Gewand nicht gerecht.

Singleplayer59
Multiplayer
Grafik
Sound
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Schade. Erst Wrath: Aeon of Ruin und jetzt Graven. Hatte mich auf beide gefreut.