Harry Potter und der Gefangene von Askaban – im Klassik-Test (PS2)

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Hurra, die Sommerferien sind vorbei! Harry Potter und seine Gryffindor-Gefährten Ron Weasley sowie Hermine Granger reisen mit dem Hogwarts Express Richtung Zauberschule. Doch die Vorfreude auf das dritte Hokuspokus-Semes­ter sinkt umgehend ins Bodenlose: Denn der gefürchtete Sirius Black ist aus dem Askaban-Gefängnis ausgebrochen. Man munkelt, dass dieser etwas mit dem Tod von Harrys Eltern zu tun hat und seine tödliche Mission vollenden will.

Nach dieser Schreckensnachricht steigt Ihr direkt in das Spielgeschehen ein. Die wichtigste Neuerung ­offenbart sich sofort: Ihr steuert nicht nur Harry, sondern ebenso Ron und Hermine. Jeder dieser drei Zauber-­Volontäre verfügt über besondere Fähigkeiten: So klettert der flinke Harry Seile empor und hüpft automatisch über Abgründe. Ron hingegen erkennt dank Röntgen-Blick unsichtbare Wände und Hermine kriecht durch enge Spalten. Zudem unterscheiden sich die drei Freunde in punc­to Abrakadabra-Fertigkeiten: Ron erschreckt lichtscheue Hinkepanke mit dem ‘Lumos‘-Zauber, Hermine erneuert ruiniertes Interieur mit ‘Reparo‘ und Harry zieht sich dank ‘Carpe Retractum‘ zu weit entfernten Gegenständen – legt bis zu zwei Zaubersprüche auf Eure Tasten. Nervige Gegner fokussiert Ihr schlussendlich via halbautomatischer Zielerfassung.

Die meiste Zeit verbringt Ihr jedoch mit dem Erfüllen von Missionen sowie dem Lösen von simplen Rätseln. Danach geht Euer Trio schlafen, sammelt Bertie Botts Bohnen, um Items zu kaufen oder vergnügt sich bei drei freischaltbaren Minispielen.

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