Meinung & Wertung
Robert Bannert meint: Hexen fasziniert mit gehaltvolleren Puzzle-Einlagen und größerem 3D-Gelände als die Genre-Konkurrenten. Fantasy-Flair, Charakterwahl und Zauberwerk wähnen Euch oft in einem Rollenspiel-Dungeon, schaurige Sprach-Samples und depressiver Soundtrack versetzen Euch direkt ins Hexen-Verlies. Wer sich in dem gigantischen Komplex verfranst, schlendert wie im indizierten Urahn über die komfortable Automap. Zudem könnt Ihr überall und jederzeit Euren Fortschritt speichern. Wer eine rasante Dungeon-Jagd erleben und seinen Heldenrucksack mit Artefakten vollstopfen will, sieht über Textur-Störstreifen und Ruckelschritt hinweg: Die großzügige Hexen-Architektur bricht mit der Level-Tradition und ist eher Action-Rollenspiel denn klassischer Ego-Shooter. Für Fantasy-Fans trotz schludriger Präsentation ein Leckerbissen.
In ”Hexen” ist die Hölle los: Stimmungsvoller Ego-Shooter mit Rollenspiel-Dungeon und Adventure-Artefakten.
Singleplayer | 80 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |
Ah, stimmt. Das gab’s ja auch auf dem N64. Da hatte ich es mir auch gekauft. Ich glaube, ich hatte es aber auf Konsole nicht mehr ganz durchgespielt.
Hexen hatte ich damals, genau wie Doom, auf dem PC gezockt, allerdings fand ich damals Hexen auf dem N64 recht klasse. Das hatte ich damals bei unserem Videospielladen mal anzocken können und ich war wirklich angetan darauf. War eine richtig gute Zeit. Generell hatte ich damals aber noch Egoshooter auf dem PC gezockt. Egoshooter auf Konsolen fing bei mir so um 1998 herum an.
Bei Hexen bin ich fremdgegangen und hatte es auf dem Computer gespielt. Genau wie Doom und Heretic.
Hat mir damals auf’m Pc irgendwie mehr Fun bereitet. Aber generell ‘n guter Shooter im DooM-Style gewesen.
Tolles Spiel, auch der zweite Teil fetzt!