#IDARB – im Test (XOne)

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Der schräge Name (ein Kürzel des Prototypen-Titels ”It draws a red box” ist Programm: Was Other Ocean da unter Berücksichtigung zahlreicher Community-Vorschläge zusammengebastelt hat, entpuppt sich als reizvoll-wirrer Geschicklichkeitssport im Retro-Look, der entfernt an Handball erinnert. Ziel ist es, einen Ball ins gegnerische Tor zu bugsieren. Doch ein Spielfeld voller Plattformen, hektisches Tempo und die (auf Wunsch abschaltbaren) ”Hashbombs”, bei denen automatisch oder per Chat-Einbindung von Zusehern zahllose visuelle oder spielerische Modifikatoren einwirken, sorgen für Chaos. Alleine macht das nicht lange Laune, mit Freunden und am besten mit ein paar Bier kann dagegen durchaus Stimmung aufkommen – dumm nur, dass die Mehrspieler-Optionen gerade beim Online-Matchmaking noch lange nicht ausgereift sind.

Ulrich Steppberger meint: Pixelchaos und massig schräge Ideen in einem einfachen und flotten Sportspiel? Klingt eigentlich cool, ist mir aber schlicht zu viel des Guten. #IDARB übertreibt es mit dem gewollten Chaos, auch wenn sich Übung durchaus auszahlt, so man sich darauf einlassen will. Allerdings hoffe ich auf noch deutlich mehr Feintuning: So wären z.B. zuschaltbare KI-Mitspieler dringend nötig, um Matches mit ungerader Teilnehmerzahl vernünftig zu füllen.

Durchgeknalltes Chaos-Handball, das mit Freunden Laune macht.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound
Spider
I, MANIAC
Spider

Nett! Da es nichts gekostet hat ok.