Journey of the Broken Circle – im Test (Xbox One)

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Ein Kreis mit einer ­Lücke (Ähnlichkeiten zu Pac-Man sind bestimmt nur zufällig) rollt auf der Suche nach Erfüllung durch abstrakte ­Hüpflevels, bis er auf einen klebrigen Keil trifft – als Duo erleben sie viel Spaß, doch bald treten erste Unstimmigkeiten auf…

Wie bei Thomas Was Alone wird eine durchaus tiefgründige Geschichte (allerdings nur in Textform) erzählt, die überraschend berührend sein kann. Spielerisch wird dazu gehobene, aber unspektakuläre Hüpfkost mit ordentlich Abwechslung serviert. Aufregend mag das nicht sein, aber etwa drei Stunden feine Unterhaltung bekommt Ihr allemal.

Kurzes und gelungenes Hüpf­abenteuer, das vor allem mit Charme und der berührenden Geschichte punktet.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound