Justice League: Injustice for All – im Klassik-Test (GBA)

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Was wäre die Welt ohne Superhelden: In Justice League – Injustice for All dürft Ihr in die Haut derer sieben schlüpfen und die Erde von machtgierigen Verbrechern befreien. In einem Dutzend Levels rennt, springt und fliegt Ihr mit einem festgelegten Superhelden-Duo (z.B. Superman und Woder Woman) durch in alle Richtungen scrollende Szenarien, vermöbelt Fieslinge mit Faustschlägen respektive Superattacke und löst simple Schlüssel/Schloss-Rätsel.

Im Verlauf des 2D-Abenteuers erkundet Ihr beispielsweise altertümliche Tempelanlagen, eine verwüstete Stadt samt mehrstöckigem Untergrundsystem sowie einen streng bewachten Wolkenkratzer – am Ende der Abschnitte duelliert Ihr Euch in der Regel mit einem bekannten Obermotz à la Joker oder Lex Luthor. Weder Spielablauf noch Inszenierung halten Euch länger bei der Stange – vielmehr nerven umständliche Handhabung und teils schäbige Bitmap-Optik.

Uninspiriertes Superhelden-Gekloppe mit fader Optik und eintönigem Spielablauf.

Singleplayer37
Multiplayer
Grafik
Sound