Kamikaze Lassplanes – im Test (Switch)

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Kaum zwei Genres sind so weit voneinander entfernt wie Shoot’em-Ups und Visual Novels. Erstere setzen auf kurze Spielzeit, Nonstop-Action und schnelle Reaktionen, Letztere auf viel Text, ein gemütliches Tempo und bestenfalls eine gelegentliche Entscheidung. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, kombinieren die Macher von Kamikaze Lassplanes diese beiden so gegensätzlichen Genres zu einem bunten Gesamtpaket mit einer durchaus aparten Prämisse. Als Spitzenpilot Walter werdet Ihr in die Himmelsfeste des hinter einer magischen Barriere abgeschotteten Königreichs Velestia versetzt. Eure Aufgabe: eine Lassplane steuern, die ­letzte und mächtigste Verteidigungslinie Velestias, sollte der Schutzschirm fallen.

Und hier wird es wild: Denn eine Lassplane ist nicht einfach nur ein besonders mächtiges Flugzeug, sondern tatsächlich eine junge Frau, die sich in besagtes Konstrukt verwandeln kann. Stimmt die Synchronisation, dann kann Euch nichts und niemand aufhalten. Und so trefft Ihr zunächst auf Alba und später auf Hannah, in den Visual-Novel-Sequenzen lernt Ihr die beiden kennen und verfolgt die Handlung. Kommt es zum Einsatz, wechselt das Spiel zu ­horizontal scrollenden Levels, in denen Ihr Gegner ins Nirwana ballert, ­Extras aufsammelt und auch mal dicke Bosse verschrottet. Und wer gerade keine Story will, der wählt den Arcade-Modus und steigt ­direkt ins Lassplane-Cockpit.

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