Kitaria Fables – im Test (Switch)

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Pfotendorf hat ein Problem: Die eigentlich sonst friedliche Fauna gibt sich auf einmal mächtig aggressiv. Daher wird der tapfere Nyanza von Whiskers zusammen mit seinem Kumpel, dem rosa Blob Macaron, losgeschickt, um für Ordnung zu sorgen. Prak­tischerweise stammt auch ­Nyanzas Ziehvater aus Pfotendorf – daher hat er mit dem mittlerweile verlassenen Thunderbunn-Hof gleich einen Rastplatz und ein Hauptquartier. Das ist auch gut so, denn der Einsatz erweist sich als komplexer als gedacht: Schon bald erlernt Nyanza die im Reich eigentlich verbotene Kunst der Magie. Auch die Farm ist nicht nur ein sicheres Dach über dem Kopf, denn die Felder wollen bestellt werden. Obst und Gemüse können nicht nur Eure Energie auffrischen, sie bringen auch gutes Geld ein, das Ihr wiederum bei den Händlern und Handwerkern von Pfotendorf ausgebt. Besiegte Gegner hinterlassen Rohstoffe, die zur ­Stärkung Eurer Ausrüs­tung genutzt werden. Für manch nützliche Information sind die niedlichen Dorfbewohner gut, und natürlich treibt die Interaktion mit ihnen auch die ­questbasierte ­Geschichte ­voran.

Das ergibt gemeinsam mit den dank unterschiedlicher Waffen angenehm abwechslungsreichen Kämpfen, den verzweigten ­Dungeons und den Bossen eine charmante und meist auch angenehm entschleunigte Mischung aus Action-­Adventure und Bauernhof-Simulation, ganz im Stil eines Rune Factory. Im Gegensatz zum nicht unähnlichen Garden ­Story setzt Kitaria Fables ganz auf polygonale Darstellung, auch deutsche Texte sind mit an Bord. Und sogar einen lokalen, kooperativen Zweispieler-Modus hat das indonesische Entwicklerteam implementiert!

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