Kona – im Test (PS4)

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Die mysteriöse Detektiv­geschichte verbindet Point’n’Click-Elemente mit einem Spazier-Simulator. Inmitten eines Schneesturms folgt Ihr einer Spur in eine verlassen scheinende Seegemeinde.

Entlegene Häuser erreicht Ihr per Auto, in Ego-Ansicht durchsucht Ihr Gebäude und Grundstücke nach Hinweisen sowie nötigen und nützlichen Dingen. Draußen erfriert Ihr mit der Zeit, entfacht also wärmende Feuer. Kona ist nicht sonderlich hübsch, liefert aber sechs Stunden entspannt-seichter Adventure-Kost mit minimaler Action, einigem Backtracking und nett erzählter Geschichte.

Stimmungsvoll inszenierter, aber technisch unrunder Walking Simulator ohne weitere Besonderheiten.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound