Lost in Blue: Shipwrecked – im Klassik-Test (Wii)

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Nach drei Episoden auf dem DS kann sich der geneigte Inselfreak jetzt auch auf dem Wii im Blauen verlieren: Lost in Blue – ­Shipwrecked lässt den jungen ­Aiden als Schiffbrüchigen auf einem einsamen Eiland zurück. Sein Hausaffe Hobo ist vorerst die einzige ­Gesellschaft, später kommen die Überlebende Lucy und ihr Hund Max dazu.

Von nun an steht das gemeinsame Überleben auf dem Plan: Um Hunger, Durst und Ausdauer unter Kontrolle zu haben, sorgt Ihr für Wasser und Nahrung, die Ihr anschließend in Minispielen zubereitet. Schnippelt die Beeren und Meerespflanzen per Remote klein oder entfacht ein Feuer, um darauf Fleisch zu wenden. Auch Werkzeuge und Waffen werden per Handarbeit angefertigt. Die ersten Tage laufen sehr ähnlich ab: Steht auf, esst und trinkt etwas, sucht Materialien und Nahrung für das weitere Überleben und legt Euch am Ende des Tages wieder schlafen. Durch Werkzeuge und neue Gegenstände wird der Tagesablauf vereinfacht, was auf lange Sicht längere Märsche ohne Hungersorgen ermöglicht. Mit der Zeit wagt sich das Duo immer weiter in das Innere der Insel, in der Hoffnung, einen Weg zurück in die Zivilisation zu finden.

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