Marc Ecko’s Getting Up: Contents Under Pressure – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Meinung

Raphael Fiore meint: Als Sprüher bin ich enttäuscht: Keine Frage, das Auftreten von zahlreichen Graffiti-Legenden und etliche, teils frei wählbare Murals sorgen für authentisches Feeling. Aber es wurde nicht weit genug gedacht: Komplizierte Wildstyle-Bemalungen sprayt Ihr mit derselben Leichtigkeit wie ein simples Throw-Up, es fehlen unterschiedliche Caps für fette Outlines und feine Charakter-Details. Außerdem stören die hakelige Steuerung und die uninspirierten, im späteren Verlauf unfairen Prügeleinlagen. Doch genug genörgelt: Getting Up hat auch seine guten Momente. ­Etwa wenn Ihr mit dem schwindelfreien Rebellen eine knackige Hüpfpassage meistert und ein grandioses Piece über den Dächern von New Radius malt oder virtuell Euren ersten Wholetrain bombt.

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