Mario Party: The Top 100 – im Test (3DS)

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10 Konsolen-Mario Partys auf N64, GameCube, Wii und Wii U bilden die Grundlage für diese Best-of-Episode. Die hätten wir ehrlich gesagt lieber auf Switch gesehen, aber jetzt ist sie eben für 3DS erschienen. Praktischerweise erlaubt ­Nintendo wie schon beim Vorgänger Mehrspieler-Duelle, wenn nur ein Zocker des Game besitzt – das geht per WLAN-Download.

Wie der Name verrät, befinden sich 100 Minigames aus alten Mario Party-Episoden auf der 3DS-Cartridge – sie stammen aus den nummerierten Teilen 1 bis 10, die bisherigen 5 Handheld-Ableger wurden bei der Auswahl nicht berücksichtigt; natürlich brachte man alle Partygames auf den heutigen Stand der (Handheld-)Technik. Die Bandbreite der kurzen Disziplinen reicht wie immer­ von etlichen ”Wer fällt zuerst von der Eisscholle”-Varianten über Rennspiele und ­Buttondrück-Einlagen bis zu kleinen Rätselgames, Sportscharmützeln oder Geister­jagden. Meist drückt Ihr die Knöpfe des 3DS, seltener kommen Touchscreen-Eingaben oder die Neigungssensoren zum Einsatz. Für Solisten gibt es die 100 Minigames frei wählbar, ­kurze Turniere oder den Modus ”Minispiel-Inseln”: Hier spaziert Ihr mit Eurer Lieblingsfigur (aus nur acht Mario-Helden) über Eilande, die an typische Super Mario-Oberweltkarten erinnern. Dort gibt es vor allem eines: Mini­games – das ist freilich auf Dauer launiger, als die Disziplinen stets aufs Neue einzeln auszuwählen.

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