Mario Power Tennis – im Klassik-Test (Wii)

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Nach Pikmin folgt mit ­Mario ­Power Tennis der zweite Streich von Nintendos ’New Play ­Control’-Offensive. Die Serie ist ­keine schlechte Idee: So bringt Big N Spiele der ’Flopkonsole’­ GameCube endlich an das weit ­größere Wii-Publikum. Neben dezent modifizierten ­Menüs und einer Splitscreen-Ansicht bei Mehrspieler-Matches stellt die neue Schwungsteuerung das offensichtlichste Unterscheidungsmerkmal
zum GameCube-Release des Jahres 2005 dar: Die Schlagbuttons wurden durch Remoteschwünge ersetzt; damit gebt Ihr Richtung und Schlagvariante vor. Je nach Schwungart (z.B. von oben nach schräg unten) zaubern Mario & Co. Top-Spin-Kracher, Slices, Lobs, Schmetterbälle oder ­Stops auf den Court. Das funktioniert meist ordentlich, nur gelegentlich will z.B. ein Stoppball nicht klappen.

Wie so oft liegt der Teufel im Detail: Die Macher haben das Spieltempo extrem gedrosselt und die Schwierigkeit bei Einzelmatches, Turnieren und Mini­spielen heruntergeschraubt. Musstet Ihr auf dem Cube beim Blooper-Mini­game z.B. 100 Schläge ohne Fehler schaffen, habt Ihr jetzt sogar drei Versuche für ­lächerliche 10 Treffer. Ebenfalls schade ist die fehlende Unterstützung von Classic- und Cubecontroller.

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