Maskmaker – im Test (PS4)

0
613
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Das Team hinter dem klugen VR-Knobler A Fisherman’s Tale (72% in M! 03/19) ist zurück und lässt uns diesmal den mystischen Beruf eines Maskenmachers ausüben. Zentrales Element ist, dass wir in unserer Werkstatt mit zwei ­Move-Controllern als Hände-Ersatz aus Holzklötzen Masken schnitzen, bemalen und mit Zubehör verzieren. Die Teile sehen nicht nur exotisch aus, sondern haben Kräfte, mit denen man sich in die Körper von Einwohnern anderer Welten teleportieren und dort auf Erkundungstour gehen kann.

Anders als beim Vorgänger, der das Geschehen auf wenige Räume in einem Leuchtturm beschränkte, seid Ihr hier in einem halben Dutzend hübsch und mit etwas schlichteren Polygonformen in Szene gesetzten Umgebungen unterwegs und kooperiert quasi mit Euch selbst. Denn um an Anleitungen für weitere Masken und die notwendigen Zutaten zu kommen oder Wegblockaden zu umgehen, sind in der Regel Rätsel zu lösen, bei denen Ihr Hilfsmittel auch mal zwischen den Bewohnern herumreicht, in deren Rolle Ihr abwechselnd schlüpft. Das mag etwas kompliziert klingen, wird aber stimmig erklärt von der Erzählstimme, die Euch während der ganzen Story begleitet, und geht bald ins virtuelle Fleisch und Blut über.

Zurück
Nächste