Mecha Ritz: Steel Rondo – im Test (Switch)

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Die Story-Prämisse des bereits 2016 auf PC erschienenen Shoot’em-Ups aus Japan ist schräg und der gewählte Grafikstil (wohl am bes­ten als Lo-Fi-Pixel-Art beschrieben) noch schräger, dabei aber dennoch stets übersichtlich und gut lesbar. Gegner und Geschosse in knalligen Neonfarben heben sich gut von den Hintergründen ab, kreative Bosse mit vielen Einzelteilen und mehreren Phasen sind klare Höhepunkte.

Mecha Ritz gehört eher der Bullet-Hell-Strömung an, ist aber auch für Neulinge gut spielbar. Spricht Euch der bewusst eigenwillige Look an, lässt es sich hier vortrefflich ballern.

Hinter der kruden Oberfläche verbirgt sich eine fein spielbare und gut durchdachte Bullet-Hell-Ballerei.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound