Mega Man X8 – im Klassik-Test (PS2)

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Die Erde: Ein unreiner Ort mit lausigen Bewohnern. Deshalb entscheidet sich die rebellische Roboter-Armee für eine radikale Planeten-Zerstörung. Doch unser Heldentrio Mega Man, Zero und Axl tritt dem ­Ungemach mit kampferprobter Brust entgegen: Mega Man schießt wie gewohnt nur geradeaus, doch seine Spezialwaffen (nach jedem besiegten Endgegner gibt’s eine neue) haben die größte Durchschlagskraft. Der flinke Zero ist Meister der Nah­attacken. Sein Laserschwert geht selbst durch gigantische Mechs wie Butter und knackige Hüpfpassagen meistert er gekonnt mit seinem Doppelsprung. Axl ballert schließlich im Dauerfeuer in alle Richtungen und schwebt wie seine Kumpels kurzfris­tig in der Luft.

Pro Level wählt Ihr je zwei der drei Recken aus und bei Bedarf eine von drei adretten Damen. Letztere übermitteln Euch via Funk Schwachstellen von Endgegnern oder erspähen Level-Geheimnisse. Auch der kräftige Riesenmech oder Raumgleiter für 3D-Abschnitte gehören zur Mega Man-Crew.

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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich liebe die Mega Man-Hauptreihen, aber Teil X 7 und X 8 haben mir persönlich nicht so gut gefallen. Die ganze Optik fand ich einfach furchtbar. Man hätte es am Besten im Stil von den ersten sechs Teilen halten sollen oder halt 3D einfach zumindest weglassen sollen. Diese ganze Pseudo-3D-Art finde ich überhaupt nicht stimmig.