Moncage – im Test (Switch)

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In einer Kammer findet Ihr vor Euch einen großen Würfel, der sich drehen und auch ein Stück weit von oben betrachten lässt. Auf seinen Innen- und Außenseiten sowie am Boden werden unterschiedliche Szenarien abgebildet, welche die Grundlage für geschickte optische Spielereien bilden. Eure Aufgabe ist es nämlich, die gezeigten Szenen so in einem Blickwinkel zu arrangieren, dass übergreifend Objekte zusammen passen und diese Verbindungen so eine Aktion auslösen, damit Ihr zum nächsten Rätsel kommt.

Das hört sich so trocken beschrieben kompliziert an, was es einerseits ist und andererseits nicht: Spielt Ihr selbst, habt Ihr die Grundregeln schnell kapiert, das Finden der Lösungen dagegen erweist sich häufiger als ziemlich knifflig, was schon mal frustig werden kann. Das wissen auch die Entwickler, weshalb ein Hilfesystem implementiert ist und Euch in mehreren Schritten von vagem Hinweis bis zum Video mit der vorgespielten Lösung reicht. Eine vorbildliche Sache, allerdings mussten wir für unseren Geschmack etwas zu häufig darauf zurückgreifen, um ganz vorbehaltlos von Moncage überzeugt zu sein.

Schick inszenierter und mit interessanten optischen Täuschungen arbeitender Knobler, der sich aber öfters eine Spur zu diffus gibt

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound