Monster Energy Supercross 3 – im Test (PS4)

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Zum dritten Mal eröffnet Milestone seinen alljährlichen Zweirad-Lizenzrennspiel-Reigen mit Monster Energy Supercross. Wirklich nennenswerte Fortschritte gibt es diesmal nicht zu verzeichnen, ein paar der klügeren Änderungen von Teil 2 wurden sogar wieder entfernt. So vermissen wir im ­Karrieremodus das letztmalig eingeführte Minimum an Abwechslung, nun geht es wieder schlicht von einem Rennen ins nächste. Dafür dürfen wir uns ab sofort auch Fahrerinnen basteln und können bei entsprechenden Erfolgen erstmals den offiziellen Teams beitreten. Während die Gestaltungsmöglichkeiten bei den Charakteren arg eingeschränkt sind, stehen für Bikes und Outfits wieder zahllose Originalteile und -designs zur Verfügung, auch der Strecken-Editor ist gewohnt kompliziert wie leistungsfähig.

Ansonsten wurde das Trainingsgelände (das ein bisschen wie Werbung für die abwechslungsreicheren MXGP-Brüder wirkt) ausgetauscht: Dort kann man sich austoben und diverse Herausforderungs-Minispiele finden – die werden allerdings wie auch die meisten Grundlagen des Sports im mickrigen Tutorial für Neulinge aus unerfindlichen Gründen so gut wie nicht erklärt.

Und wer sein Können online messen will, bekommt nun dank dezidierter Server ein stabileres Umfeld geboten.

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