Monster Energy Supercross – im Test (PS4)

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Nach drei MXGP-Teilen, den offiziellen Games zur Motocross-Weltmeisterschaft, nutzt Entwickler Milestone das Spielgerüst für einen Ausflug in die US-Liga AMA Supercross Championship. Wer MXGP2/3 aus den Jahren 2016/17 besitzt, kennt das Spielgefühl von ME ­Supercross – Rennverlauf, Features und Macken sind ähnlich: Nach dem Start nutzt Ihr die ers­ten Kurven, um locker an zwei Drittel des Feldes vorbeizufahren, verpatzte Manöver oder Stürze macht Ihr per (unendlich oft verfügbarem) Zurückspulen ungeschehen. Mit etwas Übung nehmt Ihr viel Tempo aus Steilkurven mit oder könnt einschätzen, bei welchen Sprüngen Ihr das Gas drosseln solltet, um nicht plump auf dem nächsten Anstieg zu landen.

17 echte US-Stadionkurse wollen umgepflügt werden – in Solo- und Zeitrennen, Meisterschaften oder Karriere. Ihr tretet in zwei Hubraumklassen an, fahrt um Sponsorenverträge, stattet Maschine und Fahrer mit allerlei Originalteilen respektive Klamotten aus und steigt gleichzeitig Stufe um Stufe auf. Ähnlich wie es in CoD XP-Boni für 30 ­Kopfschüsse mit einer ­bestimmten Waffe gibt, erhaltet Ihr Zusatzpunkte für bestimmte Rennmanöver. Zudem werdet Ihr – wie in anderen Rennspielen auch – reicher belohnt, wenn Ihr Fahrhilfen oder Rückspulfunktion deaktiviert.

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