Moving Out – im Test (PS4)

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Als Angestellte einer äußerst fahrlässig agierenden Umzugsfirma transportiert Ihr alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Die Umzugsgaudi erinnert in vielerlei Hinsicht an den Multiplayer-Hit Overcooked. Das fängt schon bei den dümmlich-lustigen Charakteren an: Eher normale Figuren wie Katze, Einhorn oder Huhn werden durch Toaster, Blumenkübel oder Spiegelei ergänzt, wahlweise mit oder ohne Rollstuhl und absurden Kostümen. Aber auch in ­puncto Chaos steht es der Küchenschlacht in nichts nach: Euer Ziel ist es, eine gewisse Anzahl Gegenstände in einer bestimmten Zeit in den knapp bemessenen Umzugs-Lkw zu verladen. Dabei heißt es: nicht zimperlich sein! Der Fernseher geht schon mal zu Bruch, Bilder fallen von den Wänden oder Fenster bersten, weil Ihr einen Umzugskarton durchwerft – ein bisschen Schwund ist immer.

Die Schwierigkeit wird an die Spielerzahl angepasst: Mehr Spieler müssen mehr Dinge verladen, manche Gegenstände können nur zu zweit getragen werden. Hier ist also Teamwork gefragt. Optionale Aufgaben – wie etwa alle Scheiben zu zerbrechen – schalten leidlich spaßige Minispiele frei. Zusätzliche Mechaniken – wie Fließbänder, Türen, die nur per Knopfdruck aufgehen, oder Gespenster, die Euch packen und behindern – erhöhen die Herausforderung. Ist das Spiel mal zu knifflig oder frus­trierend, könnt Ihr Schwierigkeit oder Zeitlimit ändern sowie ganze Levels überspringen. Für Hardcore-Gamer sicher ein Graus, fürs Party- oder Familienspiel-Feeling jedoch eine Wohltat.

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