Mutant Year Zero: Road to Eden Deluxe Edition – im Test (Switch)

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ine schwedische Strategieperle versüßte XCOM-Begeisterten auf PS4 und Xbox One den vergangenen Winter: Mutant Year Zero: Road to Eden schickte Euch mit einer Handvoll widerstandsfähiger Mutanten in eine stimmungsvolle Postapokalypse-Welt, wo Ihr im Dienste der kümmerlichen Reste der Menschheit Ressourcen hinterherjagen, Gegner aus Fleisch und Metall runden­basiert das Licht ausblasen und dem Mythos vom titelgebenden Paradies nachforschen solltet.

Nun gibt es für beide Plattformen eine verpackte Deluxe-Edition, die dank Herausforderungsmodus und dem ”Seed of Evil”-DLC (der eine ans Finale anknüpfende Story erzählt, in ein neues Gebiet entführt und einen zusätzlichen Feuer speienden Elch-Mutanten ins Geschehen bringt) noch ein paar ordentlich herausfordernde Stunden auf die Hauptgeschichte draufpackt.

Zeitgleich ist auch zum ersten Mal die hier getestete Switch-Version erhältlich, die inhaltlich und spielmechanisch ihren Kolleginnen entspricht: Durchstreift mit einem Dreierteam überschaubare Areale, sammelt knappe Rohstoffe, um Waffen zu verbessern und Items aufzustocken, und überlebt mit Geduld, Taktik und klopfendem Herzen stetig anspruchsvoller werdende Kämpfe. Dabei ist das Spielen im stationären Modus zu empfehlen: Die Grafik sieht zwar auch auf dem großen Bildschirm erheblich schwächer aus als bei der Sony- und Microsoft-Konkurrenz. Im Handheld-Modus ist die ­Optik aber trotz linderndem Day-1-Patch unscharf, flimmernd und in ihrer Krümeligkeit auf Dauer unglaublich anstrengend für die Augen.

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