Omega Boost – im Klassik-Test (PS)

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Das hat man nun davon: Eine Gruppe vorwitziger Hacker bastelt ein hyperintelligentes Computervirus, das sich autonom gegen Anti-Virenpro­gramme schützt. Das Experiment glückt – doch leider sieht die binäre Intelli­genz­bestie “Alpha Core” plötzlich in jedem Menschen eine Gefahr und be­kämpft sie mit aller Macht.

Und ihre Power ist bereits gewaltig: Com­putergesteuerte Satelliten, biomechanische Kampfdroiden und Raum­basen werden per Programm-Download ebenfalls intelligent und wenden ihre Mega­watt-Geschütze plötzlich gegen die Schöpfer. Zum Glück für die von Laser-Sonnen­brand gepeinigte Menschheit treibt der Kampf-Mech Omega Boost gerade zum Erholungsurlaub im Qua­dran­ten. Als der von der Katastrophe hört, wärmt er den Laser vor und greift die neun “Alpha Core”-Stellungen an…

Jetzt seid Ihr am Zug – aufgepaßt bei ­einem kurzen Steuerungs-Briefing. Den Omega Boost-Mech lenkt Ihr frei durch die Galaxis und über Planeten­ober­flächen. Auf Knopfdruck zündet Ihr den “Omega Booster”, der Euch rasch aus der Gefah­renzone gleißender Laser und massiver Metallträger bewegt. Da Ihr auf dem 3D-Radar durch einen Pfeil zwar stets erkennt, wo die nächste Formation angreift, aber eine manuelle Drehung sehr zeitaufwendig ist, spendierte man Euch außerdem eine automatische Ausrichtung: Tippt den L1-Taster kurz an, und schon seht Ihr die mechanischen Schurken vor Euch auf dem Bildschirm.

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