Project Tower – im Test (PS5)

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Als Gefangener einer Alien­rasse sollt Ihr Euch durch einen ihrer ”Ausbildungstürme” kämpfen, damit die Armee trainieren kann. Gedanken über Sinn und Unsinn des Szenarios könnt Ihr Euch sparen, die Third-Person-Ballerei nutzt es vor allem für ein paar ansehnliche Umgebungen, die meist flüssig dargestellt werden.

Dabei ist der Actionanteil eher niedrig und als vermeintlich innovativer Aspekt könnt Ihr Euch in erledigte Gegner verwandeln – aber stets nur genau dann und in den, dessen Fähigkeiten an einer Stelle jeweils gebraucht werden. Immerhin reicht das für ein paar Stunden passable Unterhaltung.

Akzeptabler Sci-Fi-Actionhappen mit gutem Design, der aus den eigenen Ideen allerdings kaum etwas macht.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound
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Kara Day
I, MANIAC
Kara Day

Mir gefällt es nicht fast kein action

genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Returnal scheint hier mächtig Eindruck hinterlassen zu haben, nur dass in Bewegung alles eine Ecke steifer rüber kommt, als bei Housemarques Sci-fi Epos.