Meinung
Thomas Stuchlik meint: Selbst abgebrühten Horror-Kennern bleibt hier die Gänsehaut nicht erspart. Denn das Project Zero-Sequel schlägt Euch gerade in Sachen Atmosphäre gnadenlos in den Bann. So sorgen stimmungsvolle Umgebungen in düsterer Optik sowie die nervenaufreibende Soundkulisse für Hochspannung. Gerade die Foto-Kämpfe aus Ego-Sicht lassen anfangs reichlich Nervenkitzel aufkommen – allerdings kommt nach einiger Zeit dezente Langeweile bei der eintönigen Geister-Beseitigung auf. Außerdem stellt sich Eure Gefährtin gern mal störend in den Weg bzw. vor die Linse. Auch die feste Kameraführung sorgt mitunter für Orientierungsprobleme. Trotz dieser Design-Schnitzer lege ich Tecmos Horror-Szenario jedem Genre-Liebhaber wärmstens ans Herz.
Das waren noch Zeiten 😀
Hab’s für Xbox, wo es durch die neue Kameraperspektive noch etwas intensiver ist.
Ansonsten ist es auch mein Favorit aus der Reihe.
Der zweite Teil ist für der beste teil.
wirklich tolle atmosphäre und die langsamen scare jumps (also wenn man z.B. durch einen spalt in der tür schaut und dort einfach ein geist vorbei schwebt … boah) mein herz war öfters in der hose als sonst wo.
auch die story gefiel mir.
teil 3 war dann mau und die wii u version, zwar super mit dem gamepad aber das storytelling war zu langsam und zu altmodisch.
schade … hätte geil werden können.