PulzAR – im Test (PSV)

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Ihr seid – mal wieder – die letzte Hoffnung der Welt: Statt aber angriffslustige Aliens mit Lasern zu erlegen, gilt es bei PulzAR, anbrausende Meteoriten abzuwehren. Mit gebündelten Lichtstrahlen hantiert Ihr trotzdem, denn in 25 Levels geht es darum, diese so zu reflektieren, dass sie vom Ausgangspunkt zum Raketen-Silo reichen. Dazu postiert Ihr Spiegel, Farbfilter und Splitter in einem Arbeitsbereich, den Ihr durch die Kamera Eurer Vita betrachtet. Legt Ihr dann Eure AR-Karten ab, werden die Hilfsmittel sofort aufgebaut und können verschoben oder gedreht werden. Die prinzipiell nicht allzu komplexen Rätsel werden fordernder, weil Ihr bis zu sechs Karten so auf engem Raum postieren müsst, dass nebenbei auch noch bis zu drei Münzen angestrahlt werden. Denn nur wenn Ihr die auch aufschnappt, schaltet Ihr spätere Levels frei. Außerdem habt Ihr nur begrenzt Zeit, weil ja schließlich der Meteor naht… PulzAR ist ein kurzes, aber gelungenes Vergnügen, das dank Augmented Reality tatsächlich einen Stimmungsbonus verzeichnet – auch wenn die Karten-Erkennung manchmal mehr zickt, als einem lieb ist.

Schnell kapierte, durch den Einsatz der AR-Karten manchmal fummelige Knobelei.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound