Rainbow Six 3 – im Klassik-Test (PS2)

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Ubisoft hält an seiner Konvertierungs-Politik fest: Nachdem bereits Splinter Cell trotz anfänglicher Xbox-Exklusivität für andere Plattformen erschien, widerfährt Rainbow Six 3 nun dasselbe Schicksal.

PS2-Söldner freuen sich demnach über eine aufgebohrte Umsetzung der egoistischen Taktik-Knallerei: Im Solo-Modus kämpft Ihr Euch neuerdings durch 15 knackige Missionen – den Triest-Einsatz gibt’s nämlich nur für Sony-Ballermänner. Weiterhin enthält der Antiterror-Simulator ­einen frischen Splitscreen-Modus, bei dem Ihr mit einem Kumpel gegen KI-Bösewichte antretet. Und auch das Save-System wurde gehörig umgestrickt: Durftet Ihr beim Microsoft-Pendant noch jederzeit speichern, dienen nunmehr festgelegte Rücksetzpunkte als Frust-Hemmer. Schön auch, dass Eure drei CPU-Kumpane jetzt deutsche Befehle verstehen: Egal ob Rückzug, Granatenwurf oder Türsprengung – jede Order lässt sich sowohl via Headset als auch über simple Menüs geben. Wer lieber mit realen Menschen kommuniziert, nimmt an einem der zahlreichen Multiplayer-Modi teil: Für ‘Survival’, ‘Death­match’ sowie ‘Team-Deathmatch’ stehen insgesamt 14 Karten (darunter vier PS2-Neuzugänge) zur Verfügung. Allerdings verkraften die Online-Scharmützel nur noch maximal sechs Mitspieler – über Xbox Live konnten ganze 16 Schützen ran.

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Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Die xbox Version ist ein absolutes top Spiel auch heute noch der Grafik motor der auch hinter splintercell stand und super Herausfordernd
Zu dieser Zeit war Formel soft ein Garant für wirkliche top Spiele

out
I, MANIAC
out

„…Schade bloß, dass die Online-Kapazitäten nicht mit Genre-Verwandten wie ­SOCOM konkurrieren können: Magere drei Spielmodi und gerade mal sechs Mitstreiter dämpfen den Internet-Spaß…“

Und heute bzw. seit Vegas 2, gibt es nur noch Online GaaS…