| Spiel: | Resident Evil: Revelations |
| Publisher: | Capcom |
| Developer: | Capcom, Japan |
| Genre: | |
| Getestet für: | 3DS |
| Erhältlich für: | 3DS |
| USK: | 16 |
| Erschienen in: | 1 / 2011 |
Horrorspiele für die Hosentasche müssen sich einem häufig geäußerten Vorwurf stellen: Wie kann auf dem kleinen Bildschirm eines Handhelds überhaupt gruselige Stimmung aufkommen? Und wie soll sich die maßgeblich zur Atmosphäre beitragende Klangkulisse über Lautsprecher entfalten, deren Frequenzbereich den eines Büchsentelefons kaum überschreitet? Nicht umsonst fristen portable Schocker bislang ein Nischendasein. Umso erwartungsvoller schieben M!-Redakteur Michael und Praktikant Filip nacheinander Resident Evil: Revelations in den 3DS und legen jeweils ein eigenes Spielerprofil an ein ebenso lobenswerter Komfort wie die Tatsache, dass sich angelegte Spielstände auch wieder löschen lassen. Doch das Spiel setzt viel daran, dass man genau das gar nicht möchte.
Wiederspielwert: top!
Nicht nur erweist sich bereits die mehr als zehnstündige Story-Kampagne als so spannend und motivierend inszeniert, dass man das Handheld gar nicht mehr aus der Hand legen möchte, auch nach dem Durchspielen lässt sich mit dem Spielstand einiges anstellen. Zunächst steht im Anschluss an den Abspann ein New Game+-Modus zum erneuten Durchspielen mit verbesserter Ausrüstung inklusive zusätzlicher, dritter Schwierigkeitsstufe zur Wahl. Ergänzend erfolgt je nach Abschlusswertung in den einzelnen Unterabschnitten eine Belohnung mit Kampfpunkten, die im freizuspielenden Bonus-Modus Raubzug als Währung dienen. Außerdem gilt es in beiden Modi, eine ganze Reihe zusätzlicher Herausforderungen zu meistern, die erst durch erfolgreiches Spielen sukzessive aktiviert werden.
Für die entscheidende Portion Wiederspielwert und Motivation sorgt allerdings der Raubzug-Modus selbst. Der besteht aus 20 abgewandelten Szenarien des Hauptspiels, die möglichst schnell und treffsicher zu absolvieren sind, um spielbare Charaktere mit individuellen Vorzügen weiter zu verbessern und zufallsbestimmte Waffen, Ausrüstungsteile sowie Fähigkeiten zu erspielen. So erhöht Ihr beispielsweise die Chance auf kritische Treffer oder lenkt die Aufmerksamkeit auf den menschlichen Mitstreiter. Richtig gelesen: Die Hauptstory ist zwar ein reines Solo-Erlebnis, doch auf Raubzug geht Ihr auf Wunsch auch zu zweit online und lokal, jeder Spieler mit eigenem Modul.
Staffellauf der Helden
Resident Evil: Revelations ist angesiedelt um 2004/05, und damit vor Resident Evil 5. Die Umbrella Corporation ist Vergangenheit, die neue Bedrohung heißt Il Veltro eine bioterroristische Vereinigung, die der Menschheit mit einem neuartigen marinen Virus namens T-Abyss einen Denkzettel verpassen möchte. Serienveteran Chris Redfield verfolgt mit seiner Partnerin eine entsprechende Spur, bis er verschwindet. Kollegin Jill Valentine macht sich daraufhin mit Neuzugang Parker Luciani auf die Suche und landet auf dem Ozeanriesen Queen Zenobia, wo sich grausige Mutationen tummeln. An dramaturgisch klug platzierten Stellen wechselt das Spiel zwischen den Protagonisten und verleitet so zum Weiterspielen. Als drittes Team im Bunde begleitet Ihr das etwas trottelig wirkende, meist von Hip-Hop-Beats charakterisierte Gespann Quint Cetcham und Keith Lumley, das durch seine Leichtigkeit immer wieder für Auflockerung sorgen. Mit den regelmäßigen Charakterwechseln variieren zugleich die Schauplätze, auch die Erzählung der Geschichte springt in der chronologischen Abfolge der Ereignisse munter hin und her. Dabei stimmt Revelations hervorragend ruhigere atmosphärische Erkundungsmomente mit flotten Action-Passagen ab und legt inszenatorisch ab der Hälfte der Spielzeit enorm zu.
Aus spielerischer Sicht bleibt Revelations unterm Strich dem eingeschlagenen Action-Weg treu, echte Rätsel früher Episoden sucht man vergebens. Verschieden geformte Schlüssel regulieren, wann welcher Raum betreten werden kann, daneben finden sich verschlossene Türen, bei denen der Touchscreen genutzt wird. Löst Schrauben von Abdeckplatten durch Antippen, verschiebt Leitungskontakte und zeichnet Linien nach all das ist nicht gerade anspruchsvoll oder fordernd, zumal keinerlei Zeitlimit involviert ist. Verschlossene Türen werden auf der 3D-Karte mit entsprechenden Symbolen ebenso markiert wie Inventarkisten, in denen Ihr überschüssige Waffen deponiert mehr als drei dürft Ihr nicht mitführen. Dafür spürt Ihr nützliche Upgrades auf, die Ihr weitestgehend beliebig zuweisen und wieder zurücknehmen dürft. Zu finden sind sie wie Munition und Heilkräuter entweder frei herumliegend oder per Genesis-Scanner. Mithilfe dieses nützlichen Gerätes scannt Ihr die Umgebung und macht einige Objekte erst sichtbar.
Vielseitiger Scanner
Auch bei Feindkontakt spielt der Scanner eine wichtige Rolle. Steckt Ihr die Waffe weg und investiert ein paar riskante Sekunden in den Scanvorgang, erhöht sich eine Prozentanzeige in Abhängigkeit von der Entfernung, der Häufigkeit des untersuchten Gegners sowie seines Gesundheitszustandes. Bei 100 erhaltet Ihr ein Heilkraut wer keines mehr hat, kann so durch mutige Vorgehensweise Nachschub beschaffen.
Die gelungene Steuerung begünstigt solch tapfere Aktionen und vereint alte mit neuen Elementen: Die klassische 180-Grad-Drehung ist zur Flucht in engen Fluren ebenso unerlässlich wie das neue Ausweichmanöver, wenn Feinde zum Schlag ausholen. Nie dagewesene Bewegungsfreiheit entsteht jedoch durch Kombination von Gehen und Schießen, was ohne zweite Analogscheibe fummelig wird und in brenzligen Situationen mitunter in Blicken an Decke oder Boden endet mit einiger Übung klappt es aber souverän.
Nicht minder souverän als Steuerung und Spielaufbau ist die Präsentation. Nein, das ist untertrieben: Resident Evil: Revelations sieht hervorragend aus und dürfte das bislang schönste 3DS-Spiel sein. Lediglich Clipping-Fehler beim Durchsuchen von Schränken sowie Einbrüche der Bildrate beim Nachladen neuer Bereiche sowie in großen Arealen sind zu bemängeln, auch weisen die vorberechneten Videosequenzen minimale Artefakte auf auffällig ist das aber nur in dunklen Bereichen. Auf akustischer Seite unterstreicht das Spiel gelungen das Geschehen und variiert beruhigende Klavierpassagen in Ruhezonen mit Streicher-Bläser-Kakophonien bei Feindkontakt. Polternde Beats mahnen zur Eile und Orchestereinsätze vermitteln den nötigen Bombast. Lobenswert ist zuletzt die vollständige Eindeutschung des Spiels: Sowohl Bildschirmtexte als erstmals auch die Sprachausgabe lassen sich optional und unabhängig voneinander einstellen.
+ gelungener Mix aus geruhsamen und treibenden Passagen
+ unterstützt Schiebepad Pro
+ 3D-Effekt bringt Atmosphäre-Plus
+ eindrucksvolle Präsentation mit weitestgehend stabiler Bildrate
+ motivierende Zusatzmodi
quasi rätselfrei
deutsche Sprachausgabe seltsam: Italiener mit osteuropäischem Akzent
seltene Ruckler, minimale Artefakte in Videos, keine Kantenglättung in 3D
Michael Herde meint: Nach der Hälfte hielt ich das Spiel für einen ­typischen Handheld-Ableger einer Konsolen­serie: hübsch gemacht, mehr nicht. Dann drehte ­Revelations auf und ließ vermuten, das Finale stehe bevor doch es steigerte sich noch stundenlang weiter. Das entscheidende Quäntchen zum 90er liefert der motivierende Raubzug-Modus. Zu bemängeln habe ich wenig: Es ist albern, dass sich nach Betreten eines Raumes die Tür schließt und ich einen Schritt gehen muss, damit mein Partner sie öffnen kann, um mir zu folgen das nervt vor allem dann, wenn ich der Folgende bin und die Tür vor meiner Nase zufällt. Schade auch, dass Revelations doch nur ein Actionspiel ist zwar ein sehr gutes und voller Anspielungen auf die Serienwurzeln, aber rätselfrei und ohne die Quick-Time-Events aus Resident Evil 4. Meine Partner sind dafür nützlich und nicht übermächtig, der Scanner bremst angenehm das Spiel­tempo, wird aber für Rätsel nicht genutzt.
Filip Kaczor meint: Ich war überrascht, wie gut Capcom die Atmosphäre der ersten Resident Evil-Teile einfängt und auf ein Handheld ­bannt. Die engen ­Gänge des Schiffs erzeugen eine enorme Spannung und die Musik hält den Adrenalinspiegel hoch. Mit der Waffe im Anschlag laufe ich durch bezaubernd schöne Umgebungen und fühle mich an alte Zeiten erinnert. Dass ich erneut mit einem KI-Kollegen auf Erkundungstour gehe, stört mich nicht. Eher nervt die schwache deutsche Sprachausgabe doch immerhin gibt es erstmals eine! Die traditionellen Logikfehler der Serie (z.B. verteilte Inventarkisten mit Waffen) blieben bestehen, was den Spielfluss aber nicht behindert. Die Kämpfe bestechen mit taktischem Einschlag, nicht zuletzt durch die flexiblen, vielseitigen Waffenupgrades, die ich immer wieder neu zuweisen kann. Wenn ich noch keinen 3DS hätte, würde ich mir für Resident Evil: Revelations einen kaufen. Stark!
Packend inszeniert, toll zu spielen und irre motivierend der portable Schocker steckt Heimkonsolen-Konkurrenten in die Tasche.
| Singleplayer |  | 90 |
| Multiplayer |  | |
| Grafik |  | |
| Sound | |
[quote=captain carot]Die Wii hat im Prinzip die gleiche GPU wie der GC, es ändert sich also nix.[/quote]Was erklaert, warum man AA auf beiden Systemen mit der Lupe suchen muss. [quote]Auf beiden Systemen gibt es sehr wohl Spiele mit Anti Aliasing[/quote]Das ist so aehnlich wie anhand Super Wolfenstein 3D nachzuweisen, dass das Super Famicom / SNES standardmaessig mehr als ein Grafikobjekt gleichzeitig zoomen kann. Auf dem GC habe ich bislang nur eine handvoll (1st-Party-)Games im Detail begutachtet, von denen selbst “”Grafikperlen”” wie Metroid Prime oder Twilight Princess keine Spur von AA aufweisen. Auf dem Wii hingegen sind es gut 100 Titel diverser Herkunft und Machart. Davon mit AA: 0. Bloss eine Pech-Straehne? [quote]Richtig auffallen tut das aber, alleine schon Auflösungsbedingt, nur auf einem SDTV.[/quote]Ich nehme an, Du meinst HDTV. (Denn alles Andere waere laecherlich.) Keine Bange: Meine “”Testgeraete”” bislang umfassen mehrere hochqualitative Roehrenfernseher bis zu 71cm Diagonale (RGB-Uebertragung) sowie diverse HDTV-Modelle unterschiedlicher Hersteller (AV, Component). [quote]Übrigens verzichten auch massenhaft PS360 Titel aus Leistungsgründen auf Anti Aliasing, was dann teilweise nur wegen der Auflösung, passenden Betrachtungsabstand vorausgesetzt, nicht so in´s Auge sticht.[/quote]Bei einer solchen Aufloesung wird AA-Verzicht immerhin allmaehlich vertretbar. [quote]Schließlich und endlich, Anti Aliasing kostet IMMER Leistung, auch Hardware-AA.[/quote]Hat niemand bestritten. Denn auch im Idealfall muss man die Spezialhardware immer noch zumindest ansteuern. [quote]Wieviel Leistung ist von der Stufe, der Art, dem Anwendungsumfang und auch von der jeweiligen HW abhängig.[/quote] Genau. Und da ist es eben offensichtlich, dass Nintendo in ihrem AA-Support nach dem N64 eine 180-Grad-Wende vollzogen haben. Offensichtlich ist keine der Post-N64-Hardware-Veroeffentlichungen mehr fuer die standardmaessige Nutzung dieses Features ausgelegt — sei es auch rein formal vorhanden. [quote]Ich fürchte aber, dass du mehr Halbwissen als deine meisten Opfer hast, aber zu wenig, um ernsthaft über Anti Aliasing bei CG allgemein zu reden. Da kommt nämlich irgendwie nix.[/quote]Ich klebe eben nicht am Spec-Sheet fest. Wenn Dir eine Art Datenblatt-Quartettspielchen vorschwebt(e), wirst Du wohl letztlich unbefriedigt von dannen ziehen muessen. Sorry.
@16M Die Wii hat im Prinzip die gleiche GPU wie der GC, es ändert sich also nix. Auf beiden Systemen gibt es sehr wohl Spiele mit Anti Aliasing, sogar mehr als z.B. auf der PS2. Richtig auffallen tut das aber, alleine schon Auflösungsbedingt, nur auf eine
[quote=captain carot]Ach, dir platzt der Kragen[/quote]Du traeumst wohl. [quote]Vllt. solltest du als Schlaumeier dich auch erst mal schlau machen, warum AA auch dann oft nicht genutzt wird, wenn die HW dazu fähig ist. Sind übrigens eine Reihe von Gründen, u.a. auch der, dass AA zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen KANN.[/quote]Hast Du meinen ersten Beitrag bezuegl. Nintendos Motiv hinter ihrer Non-AA-Praxis schon vergessen? Vielleicht solltest Du Dir kuenftig Notizen machen? 😉 [quote]Und ganz nebenbei, den DS hab ich nie aufgeführt, nur den 3DS. ;-)[/quote]Ach ja. Und den Wii hast Du nun ebenso uebergangen. Und konkrete Titel hast Du auch keine aufgefuehrt. Der Witz ist, dass ich Diskussionen dieser Art praktisch seit der Veroeffentlichung des GameCube immer wieder fuehre. Und immer wieder schwoeren Nintendo-Freaks und Tec-Spec-Nerds Stein und Bein, dass, was das N64 konnte, logischerweise auch die spaeteren Hardware-Veroeffentlichungen draufhaben. Zumal: Wenn’s auf dem Papier steht, muss es ja auch in den Spielen drin sein, oder? Und wenn sie versehentlich einen konkreten Titel nennen, bei dem sie durchgaengiges AA gesichtet haben wollen, stellt sich heraus, dass sie nicht einmal wissen, wie Kantenglaettung eigentlich aussieht. Dann verweisen sie mitunter mit stolzgeschwellter Brust auf die Textur-Optionen in Super Smash Bros. DX, und ich muss laut auflachen. Grau ist alle Theorie.
@AluLokal.Hatte Glück,war noch eines da °°)
@ pursyMit dem umsonst meins du Versandhandel oder bei dir lokal? Bei Amazon ist es schon wieder ausverkauft…
Hab mir es gestern für 54 Tacken mit Circle Pad geholt.Hier im örtlichen Elektromarkt °°)Spielt sich ne ganze Ecke frischer als die Demo ohne selbiges Zubehör.Ich möchte das Teil net missen.Damit liegt der 3DS auch bei anderen Spielen einfach besser in der Hand.@DocHol’s dir mit dem Circle Pad(bisschen stöbern und man bekommt es fast umsonst°°) ich hab gerade mal 4 Euronen für das Teil bezahlt).Hab bemerkt das sich auch Mario Kart besser spielen lässt.Gerade für grosse Hände is der 3DS doch arg fummelig.
@16M: Ach, dir platzt der Kragen, weil jemand anderes schlaumeiert? Das tut mir aber leid.Vllt. solltest du als Schlaumeier dich auch erst mal schlau machen, warum AA auch dann oft nicht genutzt wird, wenn die HW dazu fähig ist. Sind übrigens eine Reihe v
Im 2D Modus haben 90% der Spiele AA. Mir fällt jetzt eigentlich nur die Sims ein, als Beispiel ohne AA.Der 3D Modus interessiert mich nicht und im übrigen pfeif ich bei solch einer Pixel pro cm^2 Rate drauf.Es soll Menschen geben, für die die Grafik eines Spieles eine untergeordnete Rolle spielt.Resident evil beweist aber dennoch, dass der 3DS es drauf hat und nach Capcom werden das wohl auch noch viele andere Hersteller tun.Ich werde nie verstehen, wie man sich gamer nennen kann und dabei versucht die Konsolen, welche man nicht hat schlecht zu reden.Wenn Nintendo Pleite geht, oder nur noch für andere Systeme entwickeln würde wäre das jedenfalls kein Vorteil. Schaut euch an was aus Sega geworden ist.
@ captain carot Deine widerliche Schlaumeierei kannst Du Dir an die Muetze tackern. [b]Wo sind denn bitte die ganzen kantengeglaetteten Spiele auf DS, GameCube und Wii?[/b] Wieviele Spiele auf dem 3DS haben dieses Feature, ausser Resident Evil Revelations
@ outSind dann 6€ mehr, damit werde ich wohl leben müssen, vielen Dank!Edit: ist jetzt wieder bei Amazon für 63,59€ erhältlich.Ein Wermutstropfen bleibt – das Circle Pad gibt es nur in schwarz, das wird bei einem weißen 3DS wohl nicht besonders schön auss
@Alucard333: Bei Otto bekommst du es für 59,99 + Porto Nicht ganz so billig wie von Amazon selber, aber günstiger als die Anbieter jetzt. Kann natürlich sein, das es woanders für weniger zu haben ist. [url]http://www.otto.de/3DS-Spiel-Resident-Evil-Revel
Die Bundle-Version mit dem Circle Pad Pro ist bei Amazon ausverkauft, kennt Ihr einen anderen Anbieter, wo ich das Spiel mit dem Circle Pad bestellen kann? Wäre sehr dankbar 🙂
@16M: Ich hab keine Lust, nochmal nachzuschauen, aber AA steht im Lastenheft vom Pica und stand ebenfalls in dem von Flipper. Je nach Chipdesign und AA-Typ kostet Hardware-AA aber schon 25-80!!!% Leistung, Software-AA deutlich mehr.Wenn man keine Ahnung h
Und jetzt? Ob softwaremässig oder hardwaremässig ist mir persönlich piep egal. …und weil Nintendo soviele Fehlentscheidungen trifft, sind sie Marktführer.
@ crxeg2 Die Vermutung liegt nahe, dass es sich dabei um Software-AA handelt (also quasi eine Emulation mittels der uebrigen 50% an Grafik-Power). Hingegen sprach ich von Hardware-AA. Darum schrieb ich ja auch: “”standardmaessig””.
Wenn man schon so provokant postet, sollte man ausreichen informiert sein und wenn man keine Ahnung hat einfach mal die……Der 3ds hat im 2D Modus sehr wohl anti aliasing.
Der 3DS unterstuetzt — wie alle anderen Post-N64-Polygonschleudern aus dem Hause N — standardmaessig [b]kein[/b] Anti-Aliasing! Nach der Kritik an der stets “”unscharfen”” N64-Grafik ist dieses Feature in Kyoto offenbar in Ungnade gefallen. Was natuerlich nun vor allem in Verbindung mit dem 3D-Effekt eine krasse Fehlentscheidung Nintendos ist.
Werde, wenn ich es mir nächste Woche zulege, auch auf den Zusatz verzichten, da in der Demo die Steuerung gut funktioniert hat. Werden eigentlich auch StreetPass oder die 3DS-Münzen (vielleicht für Kostüme o. ä.) genutzt?
Ich habe es mir heute gekauft. Die Steuerung ist auch ohne Circle Pad sehr gut. Grafik und Atmosphäre ist bisher das beste, was ich auf dem 3ds gesehen habe.
In der Praxis wirkt´s im 3D Modus so oder so pixeliger, egal, welches Spiel ich bisher darauf gesehen hab. Mich persönlich stört´s aber nie sonderlich.
Ob es das längste RE aller Zeiten ist weiß ich noch nicht, aber es ist auf jeden Fall das RE mit der besten Steuerung.Auch fühlt sich alles nach den alten Teilen der Serie an, nur absolut zeitgemäß umgesetzt, was mir als Fan der alten Teile sehr gefällt, Teil 4 und 5 waren da ja nicht so mein Ding.
Also jetzt bin ich geierig auf den 3DS. Scheint ja wirklich wieder etwas old-schooliger zu sein als die anderen Teile. Möchte auch gerne mal wissen wie lange ihr für den ersten Duchlauf gebraucht habt. Weil wenn man beim ersten mal tatsächlich 10 stunden unterwegs ist, dürfte es der längste Teil der Serie sein.btw: Ich hab das gepostete Testvideo geguckt. Also die Screenshots wurden wahrscheinlich ohne 3D effekt aufgenommen, da es das AA im 3D Modus net gibt.Und was mir inder Demo aufgefallen ist. Der Tanker ist doch auf Hoher See oder? Was haben da Fledermäuse zu suchen?^^
[QUOTE]Ist die Ego-Ansicht beim Zielen optional? Habe noch keinen Schusswechsel in der third-person-Ansicht gesehen. (In Videos)[/QUOTE]Ist sie. War das erste, was ich geändert hab. ^^[QUOTE]die sprachausgabe lässt sich ändern?! [/QUOTE]Ja, aber nur im Hauptmenü. Es gibt noch Englisch und wenn ich mich nicht verguckt habe Französisch, Spanisch, Italienisch und Japanisch. Keine Ahnung, wie man das alles auf dem kleinen 4 GB Modul untergebracht hat. 😉
Hab die Limited Box von Capcom bestellt von Capcom Japan nach Japan ging schnell von Japan nach Deutschland ging auch schnell und dann kam der Deutsche Zoll. Wie gut das jeder gut ausgebildete beamte hier in Deutschland 3 dinge lernt.1. Wie man einen Stempel auf ein Blatt Papier macht.2. Wie man in jeder Situation Kaffee kocht.3. Wie man seinen Arbeitsplatz in eine bequeme Liege verwandelt.Ich Schließe mit den Worten last endlich mein Spiel durch!!!!!!!!!!
Ist die Ego-Ansicht beim Zielen optional? Habe noch keinen Schusswechsel in der third-person-Ansicht gesehen. (In Videos)
Ein ganz klarer Kaufgrund für den 3DS. Nachdem schon einige exclusive Spieleperlen wie z.B. Mario Kart und Mario Land 3D für den 3DS erschienen sind, erscheint nun auch ein durchaus gelungenes Resident Evil-Spiel mit satten 90% Spielspass für die Hosentasche. Der Zwang nach einem 3DS wird immer größer …. Resident Evil hat mir schon immer gut gefallen, und um diesen Exclusiv-Titel (und dem Kauf eines 3DS) werde ich wohl auf langer Sicht nicht drumherum kommen.
habs grade gekauft mit dem zweitem schiebepad. zock heute abend an und schreib euch gern meinen eindruck
@ walldorf: genau so ging mir das auch vorhin beim anspielen…einfach befremdlich ein resi mit deutscher synchro! die sprachausgabe lässt sich ändern?! muss ich gleich mal nachsehen wenn ich später wieder zu hause bin^^
Ach, verdammt… und ich muss noch 2 Stunden warten bis ich’s endlich im Spieleladen meines Vertrauens abholen kann….
Mir gefällt es bisher sehr gut, die deutsche Synchro fand ich aber irgendwie störend, hab daher die Sprachausgabe auf Englisch gestellt.