Savage Moon – im Klassik-Test (PS3)

Irgendwo im Weltraum: Auf fremden Planeten schürfen Menschen wertvolle Rohstoffe, was den einheimischen Insektenwesen überhaupt nicht passt. Deshalb sorgt Ihr mit einer effektiven Verteidigung vor: Baut Geschütztürme auf Anhöhen, um anrollende Angriffswellen abzuwehren.

Savage Moon bedient sich des beliebten ”Tower Defense”-Spielprinzips: In Angriffspausen habt Ihr begrenzt Zeit, neue MG-, Laser- und Mörser-Geschütze zu installieren und vom Feind genutzte Wege zu blockieren. Eure Waffen feuern dann automatisch auf jedes gegnerische Ziel innerhalb seiner Reichweite. Nur mit geschickter Platzierung und entsprechenden Upgrades erwehrt Ihr Euch Massenaufmärschen und dicken Bossgegnern, bevor sie Eure Minen erreichen. Leider könnt Ihr die unterschiedlichen Geschütze in der grau-braunen Optik kaum unterscheiden. Dennoch fesselt das einfache Spielkonzept – auch dank verschiedener Planeten-Settings – länger an den Bildschirm.

Unkomplizierter Taktiktitel: Baut Geschütze, um Scharen von Invasoren abzuwehren.

Singleplayer		70
Multiplayer
Grafik
Sound